Dieses Wochenende war warmer als bevor aber es regnet wie man kann in London finden. Ich hatte keine Pläne am Sonntag und dachte, außerdem schlechten Wetter, eine gute Gelegenheit um zu ein paar Orte von dem „111-Orte Buch“ besuchen. Ich wählte die Orte, die etwas einfach mit dem Bahn besuchen können.
Nummer 17: Die Currywurst-Gedenktafel
Ein kleines Schild hängt an dem Wand und man kann einfach das vermissen wenn man zu schnell läuft. An diesem Schild steht eine Ehrung nach der Erfinderin des Currywurstrezepts, „Herta Heuwer„. Ich fand das Schild ziemlich deplatziert zwischen ein Straße mit einem Orientielen-Laden, Sex-Kinos und andere ungewöhnlichen Läden.
Nummer 11: Der Bierpinsel
Der Bierpinsel steht oben dem U-Bahn Schloßstraße und ich hatte eine Überraschung wenn ich aus dem Bahn gestiegen habe. Ob man genießt Kunst oder nicht, kann man wirklich ein anderes Blick an dem Platform sehen wie ein Blick aus der Vergangenheit.
Helle Farben schreien aus und altmodische Buchstaben bedecken den Schilder des Bahnsteigs.
Man kann nicht oben den Bierpinsel vermissen. Leute werden mit diesem Schilde willkommen.
Dieses Blick (oben) gefällt mir sehr und man kann für eine lange Zeit das Blick des bunten Gebäudes genießen. Besonderes von verschieden Perspektiven.
Ein Tipp: Wenn du Hunger oder Durst hast, besuch der Thoben’s Backwären gegenüber dem Bierpinsel, der billige Brötchen, Kaffee und Kuchen bietet. Eine Schrippe kostet nur €0.05 (wirklich!) Ich bezahlte nur €1.40 für einen Kaffee und ein Stück Kuchen.
Nummer 73: Die Notaufnahmelager in Marienfelde
Ich bin mit dem Bus gefahren zu der nächsten Haltestelle, die man in Marienfeld nähe von Templehoff finden kann. Die Notaufnahmelager ist ein lager, darin Flüchtlings aus Ost-Deutschland durch die DDR-Zeiten kammen. Die suchen auf eine besseren Lebensschaft oder fliehen aus dem stärker Regeln des DDR.
In diesem Ort stehen alte Dokumente und Erinnerungen der Ost-Berliner um zu uns die Geschichte damals nochmals erzählen.
Zum Beispiel gibt es zwölf Tür und hinter jeden Tür sind Geschichte auf die Prozess einen Flüchtig erlebt.
An dem zweite Etage, gibt es die Räume, die im die Flüchtige gewoht haben. Eher einfach, klein und natürlich sie wohnten immer mit wechselndem Leute.
Seit damals denke ich, dass der Flüchtlingslager im diesem Ort (hinter dem Museen) benutzt wird.
Das Museum ist kostenlos aber ich empfehle dir eine Audioführung zu mieten weil ich denke, dass du besser die Geschichte des Gebäudes und die Schwierigkeiten der Flüchtlinge verstehen kann.