Wenn ich über ein neues Restaurant, das amerikanische Art von BBQ anbietet, höre, bin ich sehr neugierig, es zu probieren. Ich weiß es nicht, wie ich über Pignut BBQ gewusst aber nach einer kurzen Gespräch auf Twitter über die Öffnungszeiten des Restaurants, habe ich mich entschieden, über dieses Wochenende zu besuchen.

Nachdem ich eine langer Zeit im Fitnessstudio gewesen war, ging ich nach Arminiusmarkthalle, in der Pignut steht. Es war schon fast ungefähr 15 Uhr und ich hatte Angst vor entweder, dass es keine BBQ gibt, oder, dass es fast geschlossen war. Ich hatte Glück, indem war es sowohl öffnen als auch hat noch BBQ. Obwohl Pignut schon das BBQ Hähnchen ausverkauft hat, war ich da, um die Rippchen zu fressen. Beim Glück hat Pignut nur eine Portion übrig.

Kurz nach ich bestellte, kamen zwei Männer, die auch die Rippchen möchten. Sie guckten neidisch an meinem Gericht und machten einen Witz, indem boten mir, mein Gericht wiederzuverkaufen. Leider habe ich schon die Rippchen angefangen zu essen.

Es schmeckt absolut perfekt und wie man findet in der USA. Das zarte Fleisch sowohl fällt von den Knochen ohne Mühe als auch schmeckt geräuchert als versprochen.

Am Tresor, auf dem man nur essen kann, gibts dreierlei, mit dem man über sein Gericht bestäuben kann. Zwei sind süßer Essig-basierenden Soßen. Die dritte wirkt wie Wasser mit einem hellen roten Ton und gekennzeichnet als „Firewater“. Ich habe den Kellner gefragt, ob jede Soße scharf war und er antwortete „Ja, aber scharf ist relativ, weißt du?“ Ich war mit ihm in Verständnis, da in meine Erfahrung ist deutsche scharf sehr schwacher als britische scharf. Übrigens war die so genannt Firewater-Soße nicht so scharf. Statt fügte ein kräftiger Geschmack da hinzu.

Mit den Rippchen kam zusätzlich geräuchert Bohnen, die mit Paprika sowie Schwein Stückchen köcheln lassen wurden. Das Ergebnis war ein Gericht mit einem kräftigen Geschmack, nur mit dem ich sehr zu frieden würde.