Carbonara Pasta

Nachdem ich nach Rom gekommen bin, habe ich Lust auf Carbonara Pasta zu wieder Essen. Soviel ich weiß, ist das romanisches Gericht so lecker wie das französisches flockig Croissant am Frühstuck, aber natürlich wird zum Abend gegessen. Das originales Rezept ist einfach anstatt die verschiedene Angeboten des Carbonaras Übersee gekocht werden, in den sowohl Sahne als auch Milch eingegossen werden.

Als ich ein paar Rezepte im Netz ließ, entdeckt ich die Geheimnis der perfekten Pasta. Kauf guten frischen Zutaten. Ganz einfach! Ich benutzte das folgendes Rezept und wird für ein Person gerechnet.

Zutaten

  • 50g pasta
  • 1 Ei
  • 50g Speck
  • 30g Parmasen Käse
  • Pfeffer

Vorbereitung

Das Ei verquirlen. Der Speck in Würfeln schneiden und in einer Pfanne anbraten.

In kochendem Wasser die Pasta kochen bis „al dente“, danach abgießen. Im Topf mit Speck hinzufügen die gekochten Pasta, das Ei, gerieben Käse, frische gemalt Pfeffer dazu und verrühren bis die Soß sieht dicker aus.

Sofort servieren und genießen.

Eine Ausstellung, Alltag in der DDR

Die Ausstellung wird im Kulturbrauerei angeboten, in der man sehen kann wie Menschen haben in der ehemaligen DDR gewohnt. Es passiert gut zum Kulturbrauerei weil es an dem osten Teil von Berlin steht.

Der Leben des Menschens der DDR ist natürlich anders wie in dem Westen. Alles wurden sowohl selbst gewachsen als auch selbst gemacht von Autos bis die Packungen der Lebensmitteln. Nur die teuerste Lebensmitteln kommen aus dem Westen und wurden in besondersen Feinkostläden angeboten. Beispielen wie Zeitschriften, Innen der Wohnungen oder Speisekarten der Restaurants wurden angeschaute.

Man kann kurze Ausschnitten oder kurze Films anschauen, in denen Leute über was sie machen oder tun beschreibe. Das Museen bietet viele Klappstühlen an, auf dem du den Film schauen kann. Mein Lieblingsfilm, den ich geschaut habe, war über die Erfindung der Zelten der Trabbi. Mit einem Zelt könnte man in der ehemaligen DDR auf einem Urlaub, nur mit seines Autos erfahren. Nach einer langen Reise kann man über dem Auto im Zelt schlafen.

Nicht so elegant aber praktisch! Es gibt auch Sachen, die von der Stasi Polizei kommen.

Chapter One

In der Nähe vom Marheineke Markthalle liegt Chapter One, der ein von dieser „Dritter Welle Kaffee Laden“ ist. Das heißt, echte gute Kaffee angeboten wird und in diesem gemütlichen Ort werden Kaffee genossen.

Es gibt nicht so viele Stühlen innen des Ladens, aber wenn das Wetter gut ist, und die Sonne scheint, kann man draußen unter Bäumen sitzen.

Ich bestellte einen Flat White Kaffee. Wenn der gut gemacht ist, weiß ich es, dass ich einen tollen Kaffee Laden fand. Hier schmeckt der Flat White perfekt. Nicht so viele Milch und ein starkes Geschmack, in dem ich wirklich den Kaffee schmecken könnte.

Der Bücherwald

Trotz vielen Besuchen herum Prenzlauer Berg habe ich nie den Bücherwald gesehen. Der Bücherwald ist nicht so groß, der mehr wie nur ein paar Bäumer als ein Wald aussieht. Aber was wirklich interessant ist, ist wie der enthält Bücher, die irgendjemand anstellte hat.

Die Idee ist klasse. Man kann Bücher hinterlassen, dann andere Leute die Bücher ausleihen kann. Jede Bücher sind mit ein Website angemeldet und man, der das Buch gab, kann im Netz das Buch nachschlagen. Danach wird die Ort des Buchs erklärt.

No Fire, No Glory

Als ich vor drei Jahren in Berlin war, habe ich No Fire, No Glory besuchte. Damals wurde dieser Kaffeeladen in Friedrichshain geöffnet, aber nicht so lang danach ist der nach Prenzlauer Berg ungezogen.

Am wichtigsten schmeckt der Kaffee mir immer noch gut. Frisch und kräftig und ohne ein bitteres Geschmack. Ich bestellte einen schwarzen Kaffee und guckte darum. Natürlich trank ich den Kaffee ohne Zucker.

Der Laden sieht große aus als ich erinnere mich an den alten Laden. Jetzt gibt es drei großen Räumer, in den man einfach sitzen kann. Jedes Raum ist mit Schönheit eingerichtet. z.B. Moderne Kunst hängt an den Wände und unter der liegen ein paar Sofas, auf dem Leute alltags blieben und Kaffee trinken kann.

Ich weiß es nicht ob Essen außer Pastries angeboten wird. Aber, ich sah, dass Kaffeebohnen zum Mitnehmen angeboten werden. Ich glaube, dass die Kaffeebohnen selbstgerostet sind!

Buch: On se left you see se Siegessäule

Buch lesen geht langsam wenn das Buch nicht auf deine Muttersprache ist. Trotzdem habe ich meinen ersten Roman total auf Deutsch gelesen, der „On se left you see se Siegessäule“ heißt. Ein Freund von mir hat mir dieses Buch geliehen. Er dachte, dass es mir gefallen würde und er hat recht.

On se left you see se Siegessäule

Das Buch wird in kurzen Teilen geschrieben. Das heißt, es besser für ein Deutsch Learner ist weil man nach jedem Teil Wörter, die man nicht kennt, übersetzen kann. Ich fand ungefähr 40 neue Worten pro Teil. Gut für mein Deutsch zu verbessern aber noch langsam zu lesen.

Jedenfalls zurück zu der Gesichte. Der ist über ein Jung, der nach den Studium arbeitslos ist und suchte auf einen Job. Er bekam ein als Stadtbilderklärer auf Berlinisch oder normalweise Reiseführer. Der Jung heißt Tillman und der traf sich viele Leute durch das Buch. Manche Leute kamen aus Ostberlin, deswegen sie mit einer Aussprache sprachen. zB. dit anstatt das oder ick anstat ich. Diese Aussprache war ein Problem zu übersetzen weil ein Wörterbuch darin nicht enthalten.

Wie Gesichte von diesem Art erziel Tillman was darüber er sah, dachte oder erfuhr auf dem Schiff und während seinem Alltagsleben. Die Schiff floh entlang der Spree, deswegen die Geschichte über Berlin beschrieb. Es gibt viele Orte darin, die ich kenne und das macht es interessanter für mich und zwar einfacher zu lesen. Der Autor schrieb ein humorvoll Buch, das ich ihr empfehlen kann.

Pasta im La Carbonara, Rom

Eine alte Tradition, die ich mit meinen Freunde habe, ist ein Besuch während unserem Reise in Rom im gleichen Restaurant. Das heißt ein Besuch im „La Carbonara.“ Das ist ein altes Restaurant, in dem Leute aus vielen Länder kommen und das serviert traditionelles italienisch Essen. Das Restaurant ist immer voll und ich empfehle euch einen Tisch zu reservieren. Wir haben viele Leute gesehen, die ohne Reservierungen keine Tischen bekommen.

Dieses Mahl ist normalerweise unseren größtem über dem ganzen Wochenende aber wir haben einen Aperitif genommen, mit dem wir etwas Imbiss schon gegessen haben. Das war ein größer Fehler! Obwohl hatten wir eine kleine Lust als normal, haben wir noch gut gegessen. Am Anfang haben wir das romanisches klassisches Gericht, das „Frittiert Gemüse“ heißt, bestellt. Es sieht wie japanische Tempura aus, aber schmeckt ganz anders.

Mit dem ersten Gericht haben wir die „Gebraten Carciofo“ bekommen. Das sieht wie eine Blüme aus. Die Blätter waren knusprig und Innen des Gemüses saftig und cremig. Wir haben gestritten ob das Restaurant die frittiert oder gerostet hat. Sowieso, es schmeckt sehr lecker.

Wir hatten nur ein Gang nach den Vorspeisen, anstatt zwei Gänge, die wir normalerweise essen, zu bestellen weil wir noch sehr voll waren. Deswegen haben wir eigentlich das Gericht, das nach dem Restaurant genannt ist, bestellt. Natürlich es war die „Carbonara“.

Carbonara ist einfach aber auch einfach falsch zu kochen. Es enthaltet nur Eigelb, Speck, Parmesan Käse und frischem gemahlenem Pfeffer dazu „Al dente“ Pasta. Wir dachten es schmeckt gut aber nicht besser als vorher. Mache Leute, die in unserer Gruppe waren, bestellten Nachtisch und natürlich zum Schluss haben wir einen Espresso und einen Digestif getrunken.

Diese Tradition, die seit fünf Jahren haben, gefällt mir sehr. Ich hoffe, dass wir immer noch in der Zukunft die unternehmen können.

Ein schönes Wochenende in Rom

Dieses Wochenende, in dem ich in Rom besuchte, war immer so entspannen. Wir liefen herum die alte Stadt und besuchten die Sehenswürdigkeiten von Rom. Natürlich besuchten wir das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon, und das Fontana di Trevi. Ich denke, dass die nicht nur schön tagsüber, sondern auch in Nachts. Vielleicht etwas besser auch.

Wir besuchten auch einem Viertel von Rom, in dem bin ich nie gewesen. Der heißt „Trastevere“ und ist etwas weiter von der Mitte von Rom, deswegen es da weniger Touristen gaben.

Wie gewöhnlich haben wir Espresso getrunken und saßen in der Sonne vor ein paar Cafes und Restaurants, im den wir auch ein paar Aperitif tranken.

Aperitif

Wie in jeder großartigen touristischen Stadt kann man geschmacklos Essen finden. Aber wenn man mit ein paar Freunde reißt, die aus Italien kommen, kann man sicher geschmackvoll Essen haben.


Und natürlich muss man Gelato probieren weil es so viele Gelegenheiten gibt. Eine Tippe darüber, guck die nicht so grüne Farbe von der Pistazie an weil die eine echt grüne Farbe oft einen falschen oder künstlichen Ursprung bedeutet.