Woher kommst du wirklich?

„Woher kommst du?“ ist immer die schwere Frage, auf die ich nicht richtig antworten kann. Obwohl ich in Australien aufgewachsen bin, sehe ich asiatisch aus. Ein Gespräch, das ich oft erfahre, läuft wie folgt.

Woher kommst du?
Ich komme aus Australien.
Nein, ich meine, woher kommst du?
Ich bin in Australien aufgewachsen.
Aber, du siehst asiatisch aus.
Ja. Ich habe chinesische Wurzeln.

Wir Neuen DeutschenEs ist, als ob, die Leute nicht zufrieden sind, bis sie wissen, aus welchem asiatischen Land ich komme. Es ist eine Erfahrung, die ich in London nur selten mache. Es bin nicht nur ich. Sondern andere Leute erfahren das gleiche Gespräch. Deswegen war ich sehr interessant an einem Buch, das „Wir Neuen Deutschen“ heißt. Es wurde von drei Journalistinnen, die bei der Zeitung „Die Zeit“ arbeiten, geschrieben. Die Schriftstellerinnen sind in Deutschland aufgewachsen, aber haben wie ich Wurzeln aus anderen Ländern. Das Buch dreht sich um ihre Erfahrungen und Gedanken.

Auf Deutsch gibt es ein Wort, das nicht wirklich auf Englisch übersetzbar ist. Das wort ist die Heimat. Natürlich gibt es „Home“ sowie „Homeland“ aber die Bedeutung ist etwas anders. Ist es der Ort, in dem man aufgewachsen ist oder ist es der Ort, in dem man die längste Zeit gewohnt hat? Mein Hintergrund ist sogar noch schwerer zu beschreiben, weil ich in so vielen Lände gewohnt habe.

Das Buch gefällt mir sehr. Kinder, die einen Hintergrund aus mehr als einem Land haben, kämpfen mit ihrer Identität. Bücher wie „Wir Neuen Deutschen“ bieten Geschichten anderer Leute an. Die Geschichte helfen Kinder, sich nicht alleine zu fühlen und ich glaube, das ist besonders wichtig, wenn Kinder Jungendlicher geworden sind.

Es gibt einen kurzen Artikel darüber an diese Linke und ich kann nur dieses Buch empfehlen.

Haltestelle 8 von 8: München

Obwohl ich zweimal in München war, besuchte es noch, weil ich die Stadt im Sommer nie sah. Ich stellte mich vor, dass es schönes Wetter gibt. Ein perfektes Wetter, Bier im einer der Biergärten zu trinken und Leute zu beobachten. Ich hatte Glück damit und es stieg plötzlich vom elf Grad in Stuttgart auf achtundzwanzig Grad in München.

Ich besuchte so viele Biergärten aber mein Lieblingsbiergarten war rum dem Chinesischer Turm im Englischen Garten.

Ich hatte auch ein Tagesausflug, damit ich das berühmte Neuschwanstein Schloss sehen. Ein Tag-lange Führung vom München mit Grayline ist sehr beliebt und oft schnell ausverkauft, dass es besser ist, die Karten früher zu buchen.

Auf unsere Führung besuchten wir nicht nur Neuschwanstein, sonder auch das Schloss Linderhof, das König Ludwig II’s Lieblingsschloss war, sowie Oberammergau. Das Passionstheater wird alle 10 Jahre für die Passionsspiele benutzt. Außer dem gibt es viele Holzschneiderei, die man schönes Holzschnitt-Kunst kaufen kann.

Am Sonntag ging ich ins Pinakothek der Moderne, weil der Eintrittspreise nur ein Euro war. Obwohl es so billig war, war es überraschende nicht so voll mit anderen Touristen. Ich war auch im nahegelegenen Museum Brandhorst, das zusätzlich das gleiche Angebot hatte. Es ist kleiner als das Pinakothek aber hatte eine interessante Ausstellung. Die Ausstellung geht um Dark Pop und Kunst von den Künstlern wie Andy Warhol und Jeff Koons wurden ausgestellt.

Viktualienmarkt

Haltestelle 7 von 8: Stuttgart

Die Regenflut war immer noch da, als ich nach Stuttgart angekommen bin. Obwohl es plötzlich elf grad war, bin ich nicht zu Hause geblieben. Mit meinem Regenschirm, das später gestohlen wurde, bin ich aus, die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Am Anfang habe ich das Schwein-Museum besucht, in dem es die größte Sammlung von Schwein-Sachen in der Welt gibt. Es ist so groß, dass ein Guinness-Buch-Rekord gegeben wurde. Wenn etwas mit dem Schwein hat zu tun, werde es gesammelt und irgendwo im Haus gestellt.

In der Nähe vom Hauptbahnhof ist die Stadtbibliothek. Sie sieht ein bisschen wie ein Betonwürfel. Ich habe gedacht, dass es schöner Innen als Aussen war, weil es von Baustellen umgeben ist. Als ich eingetreten bin, war ich plötzlich überraschet mit einem weißen hellen Raum. Es ist, als ob ich in einer anderen Welt eingetreten bin. Es gibt eine Terrasse ganz oben. Man musst durch das Cafe laufen aber sogar Innen sind die vierte obere Etagen unglaublich schön.

Es gibt zwei Museums, die um Autos und ihre Geschichte gehen. Ein ist das Porsche Museum und das andere ist das Mercedes Museum. Ich habe beide ganz interessant gefunden, obwohl ich die längsten in dem Mercedes Museum geblieben bin. Etwa über vier Stunden, ich glaube!

Andere Sache, die ich empfehlen werde, sind die Markthalle, das Kunstmuseum, eine von den Mineralbäder, Laufen durch das Bohnenviertel sowie Königsstraße, die die bekannteste Einkaufsstraße ist.

Haltestelle 6 von 8: Tübingen

Ich hatte Pech mit dem Wetter, als ich in Tübingen war. Es hat so viel gewittert mit Regenflut, Blitz sowie Donner. Ein Vorteil war, dass es durch das Gewitter war, sehr einfach zu schlafen. Außer dem Wetter hat Tübingen mir sehr gefallen. Wie Heidelberg ist Tübingen eine Universitätsstadt aber ich fand Tübingen gemütlicher mit den schiefen Straßen und den alten Gebäuden, die aneinander lehnen.

Ich hatte den ganzen Montag in Tübingen. Das heißt, dass leider alle Museen sowie das Schloss geschlossen waren. Trotz dem geschlossenen Sehenswürdigkeiten hatte ich, genug zu tun. Ich bin durch die Straße ohne Ziele herum gelaufen. Es ist leicht, dass man sich verirrt, weil die Straße nicht gerade und nicht immer mit einander verbunden sind. Die lokalen Läden wurden durch Werbungen auch unterstützt. Sie waren nicht nur die großen Ketten. Deswegen boten sie einmalige Sachen an.

Es gibt den Necker, auf den man mit einem Stocherkahn fahren kann. Leider muss man sehr frühe eine Reise mit einem Stocherkahn buchen, weil es ausverkauft war, als ich danach gefragt habe.

Zufällig habe ich einen Stocherkahn-Wettbewerb gesehen. Es sieht aus, als ob es zwischen verschiedene Universitätsvereine war. Jede Gruppe trägt etwas anders, um sich selbst zu differenzieren. Es war so lustig und besonders brutal, als sie herum die Ecke gefahren sind, weil der Stocherkahn ist, nicht so einfach zu lenken.

Haltestelle 5 von 8: Freiburg im Breisgau

Ich übernachtete nur eine Nacht in Freiburg in Breisgau, weil es eher klein ist. Die meisten, die was Sehenswürdig sind, sind in der Altstadt und leicht zum Fuss zu erreichen. Obwohl es klein ist, hat es ein wohl gemütliches Gefühl.

Freiburg

Ich war überrascht, als ich in die Stadt kam, weil ich so viele feiernde Leute sah wegen einem Weinfest. Glück gehabt. Ohrenstöpsel wurden sogar in meinem Hotel Zimmer liegen lassen. Nachdem ich meinen Koffer im Hotel liegen lassen hatte, war ich wieder unterwegs, die Stadt im Abends zu sehen.

Die alte Stadt sah gegen einen dunklen Hintergrund wirklich etwas anders aus. Eine bemerkenswerte Unterschied mit Freiburg ist die Bächle, die kleine Rinnsale überall die Stadt sind.

Bächle in Freiburg

In der Mitte des Weinfests war Freiburgs Münster, das immer noch aufgebaut werde. Es was so groß, damit es zu schwer war, das ganze Münster in einem Foto zu machen. Es gibt auch einen Turm drin, aber ich besuchte es nicht weil ich nicht so viel Zeit hatte.

Das Münster

Martins Tor ist ein von zwei alte Tore und ist bekannt, weil ein McDonalds an dem Tor mit seinem Schild wirbt.

Das Martinstor

Vor der meisten der Läden in der Stadt gibt es im Boden ein Zeichen, das vom verschiede Farben Steinen und Kieselsteinen gebildet wurde.

Nicht so weit von Freiburg ist die erste automatische Seilbahn, das in Germany errichtet wurde. Die Schauinslandbahn ist über 3500m lang und mit jeden Kabine kann sie ca. 330 Personen pro Stunden transportieren.

Die Schauinslandbahn

Die Reise dauerte ungefähr 20 Minuten und man hat eine immer noch wechselnde Aussicht vom Schwarzwald.

Haltestelle 4 von 8: Heidelberg

Ich war drei Tage lang in Heidelberg und statt mit dem bus bin ich dahin mit dem S-Bahn gefahren, weil es ganz einfach und viel billiger mit dem S-Bahn ist zu fahren. Das S-Bahn-Netz in dieser Region ist das größten in Deutschland mit über 350km vom Netz. Leider war es nicht so einfach zu verstehen, weil es verbindet mit dem lokalen öffentlichen Verkehr ist und es nicht so klar ist, ob man eine lokale Karte kaufen soll oder eine besondere Bahnkarte kaufen soll. Es ist egal.

Wo es Studenten gibt, gibt es gute Kaffeeläden
Wo es Studenten gibt, gibt es gute Kaffeeläden

Heidelberg ist offensichtlich eine Universitätsstadt. Als ich nach Heidelberg gekommen bin, habe ich bemerkt, dass es plötzlich sehr jung aussehende Leute überall gab. Die Gebäude der Universität sind verteilt durch die Stadt und die Fahrräder der Studenten entdeckten die Straßen links und rechts. Ich fand es sehr gut, dass die Stadt sehr Fahrrad freundlich war, obwohl nicht jede Straße einen einzigen Fahrradweg hat.

Heidelberg ist übrigens nicht nur bekannt als eine Universitätsstadt, sondern auch eine schöne Stadt, die entlang den Fluss liegt. Auf der Seite, die gegenüber der Altstadt ist, hat man ein unglaublich wunderschönes Blick auf die Altstadt. Mit dem Heidelberg Schloss ist es sogar besser. Die Altstadt ist wie man stellt sich eine Märchenstadt vor. Deswegen gab es viele touristischen Gruppe mit ihren Bussen und Reiseführern.

Ich habe auch die Thingstätte besucht, die etwas von Zeit des Nationalsozialismus erbaut wurde. Es liegt in der Mitte von nirgendwo und in der Mitte eines Walds. Es ist nicht so gut gezeigt und deswegen war es nicht so einfach zu finden und als ich es erreicht habe, war ich total alleine. Die Atmosphäre des alten Amphitheater war sehr spezial. Wenn ich an die Thingstätte denke, denke ich an eine Szene vom Film, der Raiders of the Lost Ark heißt.

Eine andere tolle Aussicht über die Stadt ist vom Königsstuhl, der leicht mit einem Funiculaire erreichbar ist. Statt dem Funiculaire bin ich zum Fuss mit der Himmelsleiter. Die Himmelsleiter besteht aus mehr als 1,200 Stufen und überwindet 270m höh. Ich war so froh, ein Biergarten zu sehen, wenn ich endlich Königsstuhl sah. Ich habe wirklich mein Radler verdient.

Es gibt viele Museen in Heidelberg. z.B. gibt es das Apotheke-Museum, das Carl-Bosch-Museum und sogar ein Deutsches Verpackungs-Museum. Ich bin auch ins Bonsai-Museum gegangen, obwohl ich es nicht empfehle, weil es so weit von der Mitte und nicht so einfach ist zu erreichen und es ein Laden mehr als ein Museum wirkt.

Laufen herum die Altstadt machte viel Spaß und ich werde empfehlen, ein paar die Universitätsgebäude zu besuchen. Ein besonders Gebäude ist Mensa Marstall, das 1510 als Zeughaus errichtet wurde. Statt Waffen und andere gefährliche Sachen gibt es jetzt ein tolles Ort, in dem Studenten essen, studieren sowie sich treffen.

Es ist auch kein Problem, wenn man kein Studenten ist. Man bezahlt mit Bar statt der Studentenkarte und es wird ein bisschen teurer aber immer noch billiger in Vergleicht zu anderen Cafes in der Umgebung.

Haltestelle 3 von 8: Baden Baden

Ich machte ein Tagesausflug vom Karlsruhe nach Baden-Baden, weil es sehr einfach ist mit dem S-Bahn-Netz zu erreichen. Nach einer kurzen Busreise ist man nach vierzig Minuten in der Mitte von Baden-Baden. Baden-Baden liegt im Schwarzwald und man merkt, dass es anders aussieht. Ich merkte besonders die Russen und Chinesen, die überall in der Stadt waren.

Alle, die ich gesehen in Baden-Baden habe, waren unglaublich schön. Nicht nur war es so schön, sonder auch sehr sauber und gemütlich. Ich hatte Glück mit dem Wetter, weil es sonnig war. Wahrscheinlich wegen dem schönen Wetter hatte ich eine gute Erfahrung in Baden-Baden.

Ich bin sehr früh in Baden-Baden angekommen um eine Führung durch das Kurhaus zu haben. Das Kurhaus wurde mit Gold überall dekoriert und es sieht wie ein Szene von einem James-Bond-Firm aus. Die Einbelichtungen schreien Luxus und das passt gut zur Kleiderordnung. Nachmittags ist das Kurhaus offen zu speilen. Wahrend der Spielzeiten müssen Männer wenigstens eine Jacket tragen. Statt Jeans sollen Hosen getragen werden. Die Führung ist sehr bekannt und die folgende Gruppe wurde großer als meine Gruppe.

Das Museum Frieder Burda, das leider geschlossen war

Leider hatte ich Pech mit den Museen, die entweder renoviert werden oder ungeordnet werden. Das einzige Museen, das geöffnet war, war das Faberge-Museum, wobei eine Private Sammlung von Faberge produzierte Sachen gezeigt wurden. Die Eintritt war sehr teuer, obwohl die ganze Sammlung sehr klein war und es keine Führung gab. Ich kann das nie für andere Leute empfehlen.

Das Friedrichsbad

Baden-Baden ist natürlich genannt nach dem Baden und ich möchte ein Bad probieren. Ich entschied, Friedrichsbad zu probieren, damit ich die richtige Erfahrung haben könnte. In Friedrichsbad kauft man eine Karte, damit man drei Stunden lang baden kann. Es gibt gezählt Räume, damit man einfach durch die Bad laufen kann. Am Anfang gibt es die Räume, in denen man sauber wird und langsam entspannt wird. Danach kommt die Dampfräume und die Baderäume. Man kann zusätzlich ein bisschen mehr in Friedrichsbad bezahlen um ein oder zwei kurzen Massagen zu haben. Die erste ist eine Massage mit Seifen und einer eher großer Bürsten. Die zweite ist eine Massage mit Körperlotion. Ich bin nicht so sicher, ob es sich lohnt, weil jeder nur acht Minute lang dauert.

Baden-Baden gefiel mir sehr. Es ist eine von dieser kleinen Städte, in denen man sehr schnell eine Entschleunigung haben kann. Wenn man in Baden-Baden ist, musst man unbedingt ein Stück Schwarzwaldkuchen isst, weil man schon im Schwarzwald ist. Es schmeckt besonders mit einem Kaffee.

Haltestelle 2 von 8: Karlsruhe

Nachdem ich in Trier gewesen war, habe ich Karlsruhe besucht. Viele Leute haben mich gefragt, warum ich nach Karlsruhe fahren möchte, weil es nicht so groß und nicht so interessant ist. Sie hatten Recht, weil nach einem kurzen Tag ich schon die meisten gemacht habe.

Das Schloss ist unbedingt etwas, dass ein Besucher sehen muss. Es wurde in einem Barockstil errichtet und heutzutage gibt es das badische Landesmuseum, in dem die Geschichte von Baden erklärt wurde. Es gibt viele Sammlungen aber ich habe die badische Sammlung am interessantesten gefunden.

Mittelpunkt der Stadt

In dem Landesmuseum gibt es einen Turm mit einem spektakulären Blick von der Stadt. Das Schloss ist sowohl in der Mitte des Schlossgartens, als auch der Mitte der Stadt. Es gibt sogar einen Punkt im Museum, wobei die echte Mitte der Stadt gezeigt wurde.

Die Karlsruhe Pyramide

Leute haben mir gewarnt, nicht so viele Erwartungen über die Karlsruhe Pyramide zu haben. Sie hatten wieder Recht, weil nicht nur die Pyramide klein ist, sondern auch, als ich da war, die Umgebung der Pyramide erneuert werde und die Pyramide zum Fuss nicht erreichbar war. Sehr enttäuschend!

Straßenbahn nach Durlach

Mit so viel Zeit habe ich auch ein altes Teil von Karlsruhe, das früher nicht ein Teil von Karlsruhe war, besucht. Dieses Stadtteil heißt Durlach und ist sehr leicht mit der Straßenbahn zu erreichen. Ich fand das Teil gemütlicher und sah viel älter aus als die Reste des Karlsruhe. Es gibt eine Drahtbahn zu einem Turm mit einem guten Aussicht von Durlach und ihre Umgebung.

Mein Lieblingsort in Karlsruhe war unbedingt das ZKM. ZKM ist eine Abkürzung für Zentrum für Kunst und Medientechnologie und ist bekanntesten für Kunst, mit denen man speilen kann. Es machte viel Spaß und war für mich interessanter als anderes Kunst, das man normalweiße nur anschaut. Obwohl der Preise ganz niedrig war, bin ich viel Zeit in dem geblieben. Es lohnte sich!

Haltestelle 1 von 8: Trier

Mein Bus startete in Berlin früh am Morgen und erreichte um ungefähr 21:00 Uhr mit einer kleinen 15-Minuten-Verspätung endlich Trier. Nachdem ich im Hotel eingecheckt hatte, war ich total überrascht, als ich ins Zimmer kam. Auf dem Tisch stand eine Flasche Weißwein, die ein Geschenk des Hotels war. Obwohl er nicht so teure war, hat er mir gut geschmeckt.

Wein Geschenk

Ich fuhr vom Hotel los um die Stadt während des Abends zu sehen. Ich hatte Glück, weil es ein Altstadtfest gab und überall Leute feierten. Es gab Bühnen in Teilen der Altstadt, auf denen Musik gespielt wurde. Vor jedem Bühne stand entweder ein Bierstand oder ein Weinstand. Es war eine zufällige Erfahrung.

Ich habe nur einen Tag geplant, um Trier zu sehen. Es ist ja schön, aber klein. Ich erinnere mich daran, dass es erst 15:00 Uhr war und ich schon die meisten Sehenswürdigkeiten in Trier besucht hatte. Als ich da war, habe ich das römische Amphitheater und Ruinen besucht. Das römische Amphitheater war großartig und es machte ein bisschen Spaß, wenn man sich stellt vor, wie es während der romanischen Zeit war. Es gibt auch ein Angebot, für einen Tag ein Gladiator zu sein!

Ich habe auch den Geburtsort von Karl-Marx gesehen. Es hat mich ein bisschen enttäuscht, weil es für mich nicht so besonders war. Es geht um die Geschichte von Marx statt Sachen aus seiner Kindheit. Ich vermute, dass Marx nicht lange in diesem Haus geblieben war.

Das Karl Marx Haus

Was noch? Es gibt das Porta Negra, das ein altes römisches Tor ist und den Frankenturm, der ein alter Turm ist, aber er ist leider nicht offen für Besucher. Es gibt ein paar Kirchen und den Dom. Ich lief den Fluss entlang. Das Blick da war super mit den farbigen Häusern an dem anderen Ufer. Wie alle andere Leute, saß ich am Abend vor einem Fernseher, um das WM-Spiel zu gucken.

Reisen mit dem Bus durch Baden-Württemberg

Ich bin gerade wieder in Berlin angekommen. In den vergangenen Wochen war ich unterwegs durch Baden-Württemberg. Die Reise fängt mit einer langen Busreise an, damit ich Trier aus Berlin kommen konnte. Mache Leute konnten nicht glauben, dass ich eine 10,5 Stunden lange Busreise machen werde. Ich habe meistens geantwortet, dass wenn man von London nach Australien fliegt, ist gewöhnlich eine besondere lange Reise zu erwarten.

Es ist einfach und manchmal bequem, wenn man sich gut vorbereitet. Ich habe Filme auf meine iPad hochgeladen, ein Buch in meinen Rucksack eingepackt, und etwas zu essen, weil ich keine Ahnung hatte, ob der Bus irgendwo mit Essen halten würde. Ich habe auch das Blick vom Landschaft gut genossen, weil es so anders von australischem Landschaft ist.

Die Busse, die ich während meiner Reise genommen habe, war sehr bequem. Die meistens hatten kostenlos Wifi, viel Platz für meine Beine und immer eine Toilette. Getränke und Kleinigkeiten wie BiFi wurden sogar im Bus verkauft.

Mit einem Schläfchen und viel zu tun war das Fahren mit dem Bus nicht langweilig. Ein Vorteil ist der Preis, der sehr niedrig ist, weil es ein Wettbewerb mit der Deutschen Bahn gibt. z.B. habe ich nur €26 für die Karte nach Trier bezahlt. In Vergleich zur Bahn, die über €120 kosten würde. Die billigsten Karte, die ich gekauft habe, kostet nur €5 zwischen Tübingen und Stuttgart.