Obwohl ich schon in Prag gewesen bin, habe ich gerade besucht, weil es von Dresden mit dem Bus leicht zu erreichen war. Prag gefällt mir sehr, weil es so schön ist.
Bevor ich nach Prag fuhr, las ich über die Stadt. Ich entdeckte den Kunstler David Černý. Ich sah eine seiner Skulpturen in London, als die Olympiaspielen in London waren. Er ist ziemlich bekannt für Kunst, das menschenähnlich aussehen und viele seine Skulpturen sind überall Prag installiert.
Zum Beispiel gibt es vor dem Kampa-Museum eine Ausstellung, die „Babies” heißt. Die Ausstellung bestehend aus drei riesige Babys. Jedes Baby hat kein menschliches Gesicht, sondern es hat Gesichte, das wie ein Brett aussieht.
Es gibt andere Babys, die an den Fernsehturm klammern und wirken wie Ameisen von weit weg. Näher wirken sie wie Außerirdische.
Eine andere Ausstellung in der Mitte der Altstadt hängt in der Luft über den Köpfern der Touristen. Hier baumelt Sigmund Freund.
Im Garten der Deutschlandbotschaft gibt es auch eine Ausstellung. Sie ist schwerer zu sehen, weil der Garten der Botschaft nicht öffentlich zugängig ist. Man kann nur von einem Kinderspielplatz die Ausstellung sehen. Diese Ausstellung heißt „Quo Vadis” und wirkt wie ein Trabant mit langen Beinen und sieht aus, als ob es starr in Bewegung ist.
Ich probierte tschechisches Essen aber leider schmeckte mir es nichts, weil es so schwer ist. Das Essen erinnert mich an traditionelles deutsches Essen. Es geht immer um Fleisch, Wurst, Kartoffeln sowie Kohle.
Zu mindstens hat der Kaffee und Kuchen Kultur mir sehr gefallen.