Dieses Wochenende war ich im Budapest, um ein Junggesellenabschied des Freunds zu feiern. Es war nicht nur mein erstes Mal da, sondern mein zweites Mal, als ich 2011 da war. Ich erinnere mich, dass die Stadt zwar schön, als auch billig war. Heute ist noch billig sowie schön.
Mit diesem Besuch, das nur ein paar Tagen lang war, hat mir wirklich beeindruckt wie die Stadt sieht so anders aus. Ja, die Zügen und Gebäuden sehen noch alt aus, aber man kann gleitzeitig die neulich entwickelt Teilen der Stadt beobachten. Neben den bekannten „Ruin“-Kneipen gibt es die neue Bars und Restaurants, in den man guten Kraftbier oder leckeres Essen genießen kann.
Überall habe ich sowohl „Fixie“-Fahrräder, als auch „Food Trucks“ bemerkt. Diese Zeichen heißen, dass die Stadt neues Geld hat und wird weiter entwickelt. Ich fand die Bevölkerung der Stadt sehr freundlich und sehr klug. Sie können nicht nur Ungarisch, sondern auch Deutsch, als auch Englisch. Die Speisekarten werden oft auf vier Sprachen geschrieben. Die Mitarbeitern, die in entweder einem Restaurant oder einen Kneipe arbeiten, waren sehr begrüßend und schnell. Natürlich hatten wir viele Möglichkeiten um die Mitarbeiten zu prüfen 🙂