Budapest

Während ich diesen Beitrag schreibe, sitze ich im Tisza Balneum Thermal Hotel, das ungefähr 180 Kilometer entfernt vom Budapest ist. Ich hätte ein schönes Wochenende in Budapest und war auch sehr glücklich mit dem Wetter. Als ich nach Budapest angekommen bin, gab es schon ein Gewitter und drei Tage lang mehr hat die Sonne geschient.

Als ich hier früher im Jahr war, habe ich viel über Budapest gelesen und dieses mal habe ich in dem jüdischen viertel gewohnt. Die Wohnung, die ich bei AirBnB vermietet habe, war der Hammer. Nicht nur war die Wohnung billiger als ein Hotelzimmer, sondern aber war es sehr ganz neu und es gibt zwei Fahrräder damit. Ich könnte sehr einfach herum laufen und nach einer kurzen Pause mich erholen, bevor ich wieder raus gehen würde.

Auf diesem Besuch bin ich viel um die Stadt gelaufen. Ich guckte an sowohl Galerien, als auch Cafes und Straßenkunst und natürlich habe ich zu viel Eis probiert. Es gibt in Budapest Eis, die nach Lavendel oder anderen ungewöhnlichen Sachen schmecken. Gute Cafes, in dem man ein Flat White Kaffee bestellen kann, habe ich gefunden. Ich habe sogar ein Cafe, in dem das australische Kuchen Lamington verkaufen wird, gefunden aber das Kuchen schmeckt noch besser in meiner Heimat.

Eis in Budapest

Meine Lieblingserfahrung auf dieser Reise geht um einen Weinfest, der Rosalia gennant wird. Obwohl die Informationen im Netz nicht so gut war, war der Fest nicht so schwer mit veröffentliche Verkehr zu erreichen. Der Fest liegt in Buda, die die reicher Seite vom Fluss ist und es war klar zu mir, dass dieser Fest lokaler Bevölkerung angezogen hat. Trotzdem habe die Leute mit mir gut redet und ich hätte keine Problemen Wein zu probieren oder essen zu bestellen. Alles war in diesem Fest ganz einfach. Ich habe Geld gegen eine elektronische Karte getauscht. Auf diese Karte wurde meine Credit aufgeladen. Jeder Schluck Wein kostet zwischen 50 cent bis ein paar Euro und ich bezahlte nur mit dieser Karte. Zusätzlich habe ich auch ein Glas, das €3 kostet, gekauft und am Ende des Abends wurde mir mein Geld, das ich nicht ausgegeben habe, zurückgezahlt. Nach ich viel Wein sowie Sekt und Brut probiert hätte, war ich ganz besoffen und war fast unterwegs nach Hause, um ein Schläfchen zu nehmen. Es machte viel Spaß, weil Jazzmusik gespielt wurde und ich weniger als insgesamt €20 bezahlt habe.

Rosaline Fest in Budapest

Nicht alle, die ich sehen möchte, haben passiert. z.B. wollte ich ins Parliament gehen aber die Karten war schon ausverkauft. Trotzdem hatte ich eine gute Zeit und ich könnte immer wieder nach Budapest kommen.

Ruben Restaurant in Budapest

Am unseren ersten Tag in Budapest versuchten wir in XO Bistro Restaurant zu essen. Leider war es geschlossen aber wir hatten einen anderen Plan. Nicht so weit vom XO Bistro steht ein anderes Restaurant, es Ruben Restaurant genannt wurde. Es war eher spät und wir hatten Sorgen, dass Restaurants früher als in London geschlossen wurden.

Nicht nur hatten wir dieses Restaurant auf unserer Karte, die ich früher vorbereitet habe, sondern auch unserer Gastgeber hat es empfohlen. Zufall? Vielleicht.

Obwohl wir später angekommen sind, war die Bedienung sehr schnell. Wir bestellten Vorspeisen sowie Hauptgerichte, Nachtische und Kaffee und sie kamen schnell aber genau gekocht und präsentiert. Der rote Wein schmeckt genussvoll wie der Nachtischwein, den wir später im Abend bestellten. Zusätzlich war die insgesamt Preis nicht eher niedrig.

Cube Cafe und Luhuto in Budapest

Wir versuchten, Léhűtő, der eine Kraft-Bier-Kneipe ist, zu besuchen aber ich falsch ihre Öffnungszeiten gelesen habe und wir kamen eine Stunde zu früh an. Wir liefen um die Ecke, wo wir ein anderen Lokal fanden. Das Lokal ist nicht nur ein Lokal während des Tages sondern auch es ist ein Restaurant und Club im abends.

Es macht nichts weil die Sonne heftig scheint. Das Lokal heißt „Kocha“ und auf Ungarisch bedeutet Kubus, der die Form des Gebäudes ist. Nach etwas Zeit hatten wir Hunger und entschieden wir auf einen Burger zu bestellen. Es war perfekt gekocht und dazu war Pommes Frites, die eine ungewöhnliche Form hatten. Die Frites hat eine Form wie eine Schaufel, mit der man einfach Soße schöpfen könntet.

Nicht alle bestellten einen Burger und später hatten die auch Hunger. Glücklich stand ein Lkw, von dem Straßenessen wie Burgers serviert wurde.

Wir tranken nur ein Getränke später in Léhűtő, in dem Bier wie Brewdog serviert wird.

Ein Biss von New York in Budapest im Boutiq Bar

Budapest ist sehr populär mit deutschen und britischen Leute, weil es so preiswert wie Prag oder Krakau ist. Die Kaufkraft ist offensichtlich starker als mache europäischen Länder wie Spanien oder Italien. Das Ergebnis heißt, dass man viel mehr hier als in seiner Heimat genießen kann. Die schwacher Währung des Ungarns heißt auch, dass Firmen mehr investieren kann. Ein gutes Beispiel ist der neue Bar, der „Boutiq Bar“ heißt.

Drinnen ist sehr stark und dunkel und der Bar hat zwei kleine schmale Etagen, auf dem nicht so viele Sitzplätze war. Service kam sofort, als wir in der Bar angekommen sind. Unserer Keller wirkt sehr freundlich und er kann zu mindestens zwei, oder vielleicht mehr, Sprachen. Er gab uns eine vollständige Getränkekarte, die mehr wie ein Buch als eine Karte aussieht. Auf der Getränkekarte bietet alle sowie süß, bitter, herb, sahnig und frisch und jedem Cocktail kostet zwischen HUF1800 und HUF2300 (oder €6-7). Genauso war es ein teuerer Preis als andere Bar aber man könnte die Qualität klar schmecken.

Wir gingen ein bisschen später unter, wo es mehr Platz zu angenehm stehen war. Ich beobachtete die andere Leute, die zum Anfang meistens Frauen war. Später kamen mehr Paaren und Gruppen von Freunde an.

Obwohl eine Reservierung auf der Website empfohlen ist, hätten wir kein Problem dabei.

Feiern in Budapest

Dieses Wochenende war ich im Budapest, um ein Junggesellenabschied des Freunds zu feiern. Es war nicht nur mein erstes Mal da, sondern mein zweites Mal, als ich 2011 da war. Ich erinnere mich, dass die Stadt zwar schön, als auch billig war. Heute ist noch billig sowie schön.

Mit diesem Besuch, das nur ein paar Tagen lang war, hat mir wirklich beeindruckt wie die Stadt sieht so anders aus. Ja, die Zügen und Gebäuden sehen noch alt aus, aber man kann gleitzeitig die neulich entwickelt Teilen der Stadt beobachten. Neben den bekannten „Ruin“-Kneipen gibt es die neue Bars und Restaurants, in den man guten Kraftbier oder leckeres Essen genießen kann.

Überall habe ich sowohl „Fixie“-Fahrräder, als auch „Food Trucks“ bemerkt. Diese Zeichen heißen, dass die Stadt neues Geld hat und wird weiter entwickelt. Ich fand die Bevölkerung der Stadt sehr freundlich und sehr klug. Sie können nicht nur Ungarisch, sondern auch Deutsch, als auch Englisch. Die Speisekarten werden oft auf vier Sprachen geschrieben. Die Mitarbeitern, die in entweder einem Restaurant oder einen Kneipe arbeiten, waren sehr begrüßend und schnell. Natürlich hatten wir viele Möglichkeiten um die Mitarbeiten zu prüfen 🙂