Ein Tagesausflug nach Potsdam

Potsdam ist eine Stadt, die nicht weit von Berlin liegt. Potsdam ist zwar nicht weit von Berlin, aber ganz anders als Berlin. Während Berlin größer und schmutziger ist, ist Potsdam viel gemütlicher und offensichtlich sauberer. Die Straßen wirken, als ob sie kürzlich erst sauber gemacht worden wären.

Der Sanssouci Palais

Ich fuhr am Montag mit meinem Fahrrad nach Potsdam, damit ich durch den berühmten Sanssouci-Park fahren konnte. Man bezahlt ein bisschen mehr, um das Fahrrad im Zug mitzunehmen, aber es lohnt sich. Mit der Regionalbahn vom Alexanderplatz war ich nach 20 Minuten schon im Sanssouci-Park.

Der Sanssouci Park

Es war noch früh, als ich ankam. Es war früh genug, dass im Garten noch dünner Nebel lag. Es sah so aus, als ob es aus einer Filmszene kommen könnte. Eine Stunde später schien stark die Sonne und plötzlich verschwand der Nebel.

Fahrradstände

Der Sanssouci Park ist zwar riesig, aber sehr fahrradfreundlich. Es gibt einen Radweg, der sich über den ganzen Park erstreckt. Ich fand viele Fahrradständer, mit denen es leichter war, herumzulaufen. Es war zusätzlich leicht, Fotos zu machen, ohne dass ich das Fahrrad halten musste. Leider war es Montag, als ich da war, weil dann alle Paläste geschlossen sind. Obwohl ich so den Eintrittspreis gespart habe, wäre es schön gewesen, sie von innen zu sehen.

Der hollandische Viertel

Statt des Sanssouci-Palais besuchte ich das holländische Viertel, das in der Mitte des 18. Jahrhunderts aufgebaut wurde, um Touristen und Besuchen anzulocken. Man findet in diesem Viertel gemütliche Läden, Cafes, sowie Restaurants und kann dort viel Zeit verbringen.

Gemütlicher Brilleladen

Um dem Park herum ist es leicht zu Fuss zu laufen. Und es lohnt sich, wenn man in den Nebenstraßen bummelt, ohne ein Ziel zu haben. Eventuell entdeckt man etwas, was einem gefällt. Z.B. entdeckte ich eine Kaffeerösterei, wo ich Kaffeebohnen, die in demselben Laden geröstet worden waren, kaufte. Einerseits fand ich es gut, etwas Neues zu probieren. Anderseits fand ich es nett, die lokalen Geschäfte zu unterstützen.

gemalte Postfächer

Obwohl Potsdam viel kleiner als Berlin ist, könnte ich mir vorstellen, dass ich es wieder besuchen würde. Vielleicht schaffe ich das, wenn es Winter ist, damit ich den Potsdamer Weihnachtsmarkt genießen kann.

Kaffee am Ende der Welt

Im Sommer ist es schön mit dem Fahrrad überall durch Berlin zu fahren. Manche Orte sind damit leichter zu erreichen wie zum Beispeil „Am Ende der Welt”. Das ist ein Cafe in der Nähe vom Hauptbahnhof. „Am Ende der Welt” ist in der Scharnhorststr. 5 und leider liegt es zur Zeit neben ein paar Baustellen.

Kaffee Am Ende der Welt

Wenn du nicht weißt, wo es ist, kann man es leicht übersehen, weil die Ladenfront wie eine Wohnung oder ein normales Geschäft aussieht. Die Buchstaben des Ladenschilds sind ganz klein.

Am Ende der Welt Ladenschild

Als ich da war, habe ich bemerkt, dass das Cafe ein paar kleine Tische draußen hat aber nicht so viel Platz drinnen. Ich bin mir nicht so sicher, ob es nicht zu klein für mich im Winter wäre. Ich habe einen schwarzen Kaffee drinnen bestellt und der Kaffee wurde meiner Tisch zubereitet und geliefert. Es schmecktet perfekt.

Square-Mile Kaffeebohnen

Als ich wieder rein ging, sah ich, dass sie „Square-Mile”-Kaffeebohnen verkaufen. Es war eine Überraschung für mich, weil die Bohnen in London geröstet wurden und ich nie dachte, dass sie in ein anderes Land verkauft werden. Ich habe sofort eine Packung gekauft.

Oslo Kaffee, Berlin

Als ich vor drei Jahren in Berlin war, gab es ein Café in der Nähe unseres Büros. Damals war das Café ein bisschen kleiner und wenn du ein tratst, sah es wie jemandes Wohnzimmer aus. Es gab Sofas, alte Stühle und kleine Tische, die jemand wohl aus dem Haus seiner Großmutter mitgenommen hatte. Es ist jetzt an einen großen Platz umgezogen, näher zum Nordbahnhof hin. Es ist auch jetzt moderner und weniger gemütlich als damals, aber es ist immer noch schön.

Was ganz wichtig ist, ist dass, immer noch guter Kaffee gemacht wird. Ich wurde daher nicht enttäuscht, als ich das Café am neuen Standort besucht habe. Als ich da war, war es kalt und nass draußen, und ich brauchte einen Ort, wo ich einen Kaffee trinken und mich aufwärmen konnte. Ich war in der Nähe des Nordbahnhofs und sah, dass Oslo-Kaffee nicht so weit weg liegt und ging rein. Wie gewöhnlich beschlug meine Brille als ich rein ging; der Duft des Kaffees wehte mir grüßend um die Nase.

Ich bestellte einen Flat-White und schon war mir wieder warm und ganz zufrieden zu Mute.

Budapest

Während ich diesen Beitrag schreibe, sitze ich im Tisza Balneum Thermal Hotel, das ungefähr 180 Kilometer entfernt vom Budapest ist. Ich hätte ein schönes Wochenende in Budapest und war auch sehr glücklich mit dem Wetter. Als ich nach Budapest angekommen bin, gab es schon ein Gewitter und drei Tage lang mehr hat die Sonne geschient.

Als ich hier früher im Jahr war, habe ich viel über Budapest gelesen und dieses mal habe ich in dem jüdischen viertel gewohnt. Die Wohnung, die ich bei AirBnB vermietet habe, war der Hammer. Nicht nur war die Wohnung billiger als ein Hotelzimmer, sondern aber war es sehr ganz neu und es gibt zwei Fahrräder damit. Ich könnte sehr einfach herum laufen und nach einer kurzen Pause mich erholen, bevor ich wieder raus gehen würde.

Auf diesem Besuch bin ich viel um die Stadt gelaufen. Ich guckte an sowohl Galerien, als auch Cafes und Straßenkunst und natürlich habe ich zu viel Eis probiert. Es gibt in Budapest Eis, die nach Lavendel oder anderen ungewöhnlichen Sachen schmecken. Gute Cafes, in dem man ein Flat White Kaffee bestellen kann, habe ich gefunden. Ich habe sogar ein Cafe, in dem das australische Kuchen Lamington verkaufen wird, gefunden aber das Kuchen schmeckt noch besser in meiner Heimat.

Eis in Budapest

Meine Lieblingserfahrung auf dieser Reise geht um einen Weinfest, der Rosalia gennant wird. Obwohl die Informationen im Netz nicht so gut war, war der Fest nicht so schwer mit veröffentliche Verkehr zu erreichen. Der Fest liegt in Buda, die die reicher Seite vom Fluss ist und es war klar zu mir, dass dieser Fest lokaler Bevölkerung angezogen hat. Trotzdem habe die Leute mit mir gut redet und ich hätte keine Problemen Wein zu probieren oder essen zu bestellen. Alles war in diesem Fest ganz einfach. Ich habe Geld gegen eine elektronische Karte getauscht. Auf diese Karte wurde meine Credit aufgeladen. Jeder Schluck Wein kostet zwischen 50 cent bis ein paar Euro und ich bezahlte nur mit dieser Karte. Zusätzlich habe ich auch ein Glas, das €3 kostet, gekauft und am Ende des Abends wurde mir mein Geld, das ich nicht ausgegeben habe, zurückgezahlt. Nach ich viel Wein sowie Sekt und Brut probiert hätte, war ich ganz besoffen und war fast unterwegs nach Hause, um ein Schläfchen zu nehmen. Es machte viel Spaß, weil Jazzmusik gespielt wurde und ich weniger als insgesamt €20 bezahlt habe.

Rosaline Fest in Budapest

Nicht alle, die ich sehen möchte, haben passiert. z.B. wollte ich ins Parliament gehen aber die Karten war schon ausverkauft. Trotzdem hatte ich eine gute Zeit und ich könnte immer wieder nach Budapest kommen.

Chapter One

In der Nähe vom Marheineke Markthalle liegt Chapter One, der ein von dieser „Dritter Welle Kaffee Laden“ ist. Das heißt, echte gute Kaffee angeboten wird und in diesem gemütlichen Ort werden Kaffee genossen.

Es gibt nicht so viele Stühlen innen des Ladens, aber wenn das Wetter gut ist, und die Sonne scheint, kann man draußen unter Bäumen sitzen.

Ich bestellte einen Flat White Kaffee. Wenn der gut gemacht ist, weiß ich es, dass ich einen tollen Kaffee Laden fand. Hier schmeckt der Flat White perfekt. Nicht so viele Milch und ein starkes Geschmack, in dem ich wirklich den Kaffee schmecken könnte.

No Fire, No Glory

Als ich vor drei Jahren in Berlin war, habe ich No Fire, No Glory besuchte. Damals wurde dieser Kaffeeladen in Friedrichshain geöffnet, aber nicht so lang danach ist der nach Prenzlauer Berg ungezogen.

Am wichtigsten schmeckt der Kaffee mir immer noch gut. Frisch und kräftig und ohne ein bitteres Geschmack. Ich bestellte einen schwarzen Kaffee und guckte darum. Natürlich trank ich den Kaffee ohne Zucker.

Der Laden sieht große aus als ich erinnere mich an den alten Laden. Jetzt gibt es drei großen Räumer, in den man einfach sitzen kann. Jedes Raum ist mit Schönheit eingerichtet. z.B. Moderne Kunst hängt an den Wände und unter der liegen ein paar Sofas, auf dem Leute alltags blieben und Kaffee trinken kann.

Ich weiß es nicht ob Essen außer Pastries angeboten wird. Aber, ich sah, dass Kaffeebohnen zum Mitnehmen angeboten werden. Ich glaube, dass die Kaffeebohnen selbstgerostet sind!