Der Tag des Bauhauses

Ich hoffte, dass am Dienstag gutes Wetter wird. Ich hatte Glück damit. das bekannt ist für ein Bauhaus. Ich recherchierte, was man in Dessau tun kann gibt, aber leider kann man dort nicht viel machen. Das Bauhaus in Dessau ist eine Weltkulturerbe sowie der Wörlitz-Garten, der nicht weit entfernt von Dessau liegt. Wenn ich den Wörtlitz-Garten besuchen möchte, müsste ich in Dessau übernachten, aber ich wollte das nicht. Deswegen habe ich Wörlitz verpasst.

Nahe Dessau ist auch Ferropolis, wo jedes Jahr das berühmte Meltfest abgehalten wird. Ich war auch nicht so sicher, ob es da genug zu sehen gäbe, dass ein Besuch sich lohnen würde.

Das Bauhaus Museum

Die Bauhaus Universität in Weimar wurde aus politischen Gründen von der Nationalsozialistischen-Partei geschlossen. Nachdem die Bauhau Universität geschlossen gewesen war, ist sie nach Dessau umgezogen. Damals bot die Sachsen Region die freundlichsten Umstände an, obwohl Gropious viele Angebote bekam. In Dessau konnte Gropious die Schule seiner Träumen aufbauen und das Gebäude ist immer noch ein gutes Beispiel der Bauhausmentalität.

Als ich in Dessau war, kaufte ich eine Tageskarte, damit ich jedes Gebäude besuchen konnte und jede verfügbare Führung mitmachen konnte. Die Tageskarte war auch gültig für die öffentlichen Verkehrsmittel. Von den drei Führungen, die ich mitmachte, war die letzten die interessanteste, weil der Museumführer nicht nur von Fakten erzählte, sondern auch Geschichten von Leute, die dort damals wohnten, wiederholte.

Die erste Führung war durch das Hauptbauhausgebäude. Die Museumführerin zeigte Details, die man leicht verpasst hätte. Ein gutes Beispiel ist das Spiel zwischen Symmetrie und unmerkbare Asymmetrie, etwas womit der Arkitekt des Gebäudes sehr gern spielte. Schau mal an das Bild unten an.

In dem Bild gibt es Beleuchtungen, die ein bisschen verschoben worden sind von der Mitte der Türen darunter. Die Verschiebung ist nicht so offensichtlich, dass jeder es merkt. Man muss danach suchen, um die Kleinigkeiten zu merken.

Ein anderes Beispiel ist eine hellblaue Farbe, die auf zwei Deckenbalken bemalt ist. Wenn man sich nicht umdreht und auf die Decken schaut, würde man die stark blaue Farbe verpassen. Die helle Farbe ist besonders merkwürdig, wenn die andere Farbe entweder weiß, schwarz oder grau ist.

Die Meisterhäuser

Wir besuchten mit der zweiten Führung die Meisterhäuser, in denen die Bauhausmeister wohnten. Leider wurden ein paar in dem Krieg zerstört. Statt einer Restaurierung wurden die zerstörte Teilen mit moderner Materialen wieder aufgebaut. Eine Besonderheit von den neuen Teilen sind die neue Fenster. Von Außen schaut man nur auf ein helles graues Fenster.

Das Fenster von Außen

Man sieht nichts von Innen.

Das Fensterblick von Innen

Von Innen des Gebäudes kann man durch das Fenster schauen und die Fenster lassen unglaublich viel Licht rein, weil sie in einem besonderen Stil gemalt wurden.

Die Torten-Estates

Für die letzte Führung besuchte ich die Törten-Estates, wo Gropious die Rolle des Architekts spielte. Obwohl es heute viele leere vermietbare Wohnungen gibt, gab es damals eine große Mangel. Der damalige Bürgermeister flehte Gropious an, neue Wohnungen aufzubauen. Die Wohnungen mussten aber sehr schnell aufgebaut werden. Der Ergebnis sind die Törten-Estates. Wir sahen das Haus Anton, das nach dem Tod einer Frau der Bauhaus-Stiftung geschenkt wurde. Wir sahen auch das Steelhaus, das ein Experiment war und neulich saniert wurde.

Am Ende des Tages war mein Gehirn total voll von neuen Fakten und Geschichten. Leider hatte ich nicht genug Zeit, das Kornhaus zu besuchen, obwohl ich wollte.

Ich fühle mich ein bisschen traurig, weil Dessau nicht viel mehr als das Bauhaus und die verschieden Ämter hat.Es gab früher eine blühende Autoindustrie aber eine von den Museumführer erzählte, dass Dessau mehr Touristen als auch mehr Jobs haben könnte. Deswegen sind heutzutage die meisten der vermietbaren Wohnungen leer.

Die Topographie des Terrors

Ich verbrachte den Sommer in vielen anderen Städten, obwohl Berlin schon viel zu bieten hat. Es gibt immer viele Veranstaltungen und unzählige Sehenswürdigkeiten. Ich haben noch nicht alle besucht. Schönes Wetter hatten wir wieder diese Woche und deswegen fuhr ich mit dem Fahrrad in der Stadt herum. Am Mittwoch besuchte ich die Topographie des Terrors.

Gutes Wetter

Die Topographie des Terrors thematisiert die Geschichte des Gestapos. Die Anlage ist das ehemalige Hauptquartier der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und die ehemalige Zentrale des Sicherheitsdienstes Schutzstaffel (SS).

Während ich in Buchenwald etwas über die Geschichte der Konzentrationslager lernte, lernte ich in der Topographie des Terrors mehr über die dafür verantwortlichen Menschen. Natürlich geht es um mehr als nur die Gestapo, weil die Gesichte nicht vollständig wäre, ohne die Erklärung des ganzen Zweiten Weltkriegs.

Viel zu Lesen

Es gibt viel zu lesen, zu hören sowie zu sehen.

Als ich da war, gab es ein paar Studentengruppen, die eine Führung machten. Ich hörte eine bisschen und fand die Führung interessanter als die aktuelle Ausstellung, weil der Reiseführer die Geschichten lebendiger erzählte. Man kann auch eine Audioführung ausleihen, aber ich bin der Meinung, dass ein echter Museuemsführer immer besser als eine Audioführung ist.

Jena

Ich habe aus Weimar einen Tagesausflug in die Universitätsstadt Jena gemacht. Alle Sehenswürdigkeiten, die die Stadt hat, sind leicht zu Fuss zu erreichen. Nach nur 20 Minuten mit der Bahn bin ich vom Weimarer Hauptbahnhof bis in die Mitte Jenas gekommen.

Das Grab des Carl-Zeisses

Obwohl knapp ein Viertel der Bevölkerung Studenten sind, ist die Stadt nicht nur für ihre Universität bekannt. Jena ist auch als die Stadt bekannt, in der Carl Zeiss seine Gesellschaft gegründet hat. Man sieht den Namen „Zeiss” überall. z.B. gibt es das Carl-Zeiss Planetarium. Es ist das älteste funktionierende Planetarium der Welt und wurde 1926 es eröffnet. Die Carl-Zeiss-AG wurde in Jena gegründet und es gibt sogar ein Fussballteam, das nach der Firma benannt ist. Carl Zeiss war so wichtig, dass sein Grab noch in der Stadt ist.

Ist es ein Bauhaus-Gebäude?
Ich sah dieses Gebäude und dachte, dass es im Bauhausstil aufgebaut wurde. Ich habe keine Ahnung, aber es gefallt mir trotzdem.

Fahrradfreundlich

Wie andere deutsche Städte und Universitätsstädte ist Jena sehr fahrradfreundlich. An vielen Ampeln gibt es Griffe, damit die Radfahrer nicht absteigen müssen.

Ich wartete vor dem Rathaus auf 12 Uhr, weil jede Stunde der Rathausturm klingen wird. Am Turm gibt es den Schnapphans, ein Gesicht, das nach einer goldenen Kugel schnappt. Eine Legende sagt, dass wenn er die Kugel schnappt, die Welt oder zumindest Jena untergehen wird.

Jen Tower

Jen Tower ist das längsten Gebäude in Jena. Das Gebäude gefällt nicht der ganzen Bevölkerung, weil es so anders in Vergleich zum Rest der Stadt aussieht. Ganz oben auf dem Gebäude ist eine Aussichtsplattform und für nur €3 kann man den Blick auf die Stadt genießen.

Der Garten hinter dem Schilerhaus

Schiller hat auch ein Haus in Jena, aber leider war es geschlossen, als ich besichtigen wollte. Der Garten ist wirklich schön und konnte kostenlos besichtigt werden.

Weimar, eine Kulturhauptstadt Europas

Ich war wieder unterwegs. Dieses mal habe ich in Weimar ein paar Tage übernachtet. Ich war nicht so sicher, ob es genug Zeit wäre, um alles zu sehen. Einige Freunde konnten nicht glauben, dass ich in Weimar die gleiche Zeit bleiben werde, wie ich in Dresden geblieben bin. Ich war ich überrascht.

Bevor ich nach Weimar fuhr, hatte ich keine Ahnung, dass in Weimar so viel passiert ist. In Weimar wohnten sowohl Goethe als auch Schiller. 1919 wurde die erste Deutsche Republik in Weimar gegründet und Ebert, über den ich in Heidelberg lernte, wurde als erster Präsident gewählt. Deshalb wird die erste Deutsche Republik Weimar Republik genannt.

Der Begriff „Bauhaus“ wurde in Weimar sowohl erfunden als auch unterrichtet, bis die Schule aus politischen Gründen geschlossen wurde. Obwohl Bauhaus in Weimar nicht so lang dauerte, ist es heutzutage weltbekannt.

Weimar hat auch eine böse Geschichte. Im zweiten Weltkrieg wurde der Buchenwald, der nur 8km entfernt von Weimar liegt, als Konzentrationslager benutzt. Ich besuchte Anfang dieses Jahres Sachsenhauser, das etwas außerhalb von Berlin liegt. Buchenwald war viel schlimmer. Es geht nicht nur um schwierige Arbeit, sondern auch um die Todesfälle von Leute. Ich werde später mehr darüber in einem anderen Beitrag schreiben.

Die Anna Amalia Bilbiothek

In Weimar gibt es auch die Anna Amalia Bibliothek, die eine der schönsten Bibliothek ist, die ich je gesehen habe. Da leider 2004 es ein riesiges Feuer gab, wurden knapp 50,000 Bücher zerstört und unzählbar mehr beschädigt wurden. Man muss sich sehr früh um Karten bewerben, weil es ein Limit von Leute gibt, die in her Bibliothek herum laufen können.

Ich machte zwei Führungen mit, die ich empfehlen kann. Die erste war im Bauhaus-Museum und es handelt sich um die Geschichte des Bauhauses. Die zweite war vor der Bauhaus-Universität und es ging um die Geschichte der Bauhaus-Gebäude. Bevor ich nach Weimar kam, wusste ich nicht so viel über Bauhaus und beide Führungen habe mein Interesse darüber geweckt. Jetzt verstehe ich die Bedeutung der Einfachheit und worum es bei Bauhaus geht.

Die Stadt, in der The Grand Budapest Hotel gedreht wurde

Ich las so viel über Görlitz, bevor ich dahin reiste. Dieser Artikel „How We Were Chased Out of Görlitz: Wes Anderson Meets Reality” weckte meine Interessant darüber.

Görlitz liegt am östlichsten Teil von Deutschland und ist jetzt an der grenze mit Polen. Die Stadt wurde nicht in Weltkriegen zerstört. Das heißt, dass die Gebäude sehr gut erhalten sind und von spätgotische, Renaissance- und Barockzeiten stammen.

Ich fand, dass von Dresden Görlitz ist, leichter zu erreichen als von Berlin. Von Berlin musst man in Cottbus umsteigen und die Reise dauert ungefähr drei Stunden. Von Dresden ist die Reise direkt und dauert eine Stunde halb oder manchmal kurzer. Der Preise der Zugkarte ist auch billiger von Dresden. Mit dem Sachsen-Ticket bezahlt man nur €22. Von Berlin kosten die Karten knapp €100 hin und ruck.

Görlitz ist interessanter für Leute, die Deutsch können. Ich sah nur Führungen auf Deutsch und mache Sehenswürdigkeiten sind nur erreichbar mit einer Führung wie z.B. der Dickerturm oder der Rathhausturm.

Das alte Kaufhaus, in dem   ein Teil vom „The Grand Budapest Hotel” gedreht wurde
Das alte Kaufhaus, in dem ein Teil vom „The Grand Budapest Hotel” gedreht wurde

Görlitz ist immer noch bekannter als eine Stadt, in der Films gedreht wurden. Films, wie „Die Vermessung der Welt”, „Der Vorleser”, sowie in der letzten Zeit, „The Grand Budapest Hotel” wurden in Görlitz gedreht. Es gibt eine Filmführung aber leider gab es nicht, als ich Görlitz besuchte. Man kann über die Filmstadt Görlitz hier lesen.

Was gibts in Görlitz zu sehen? Also gibt es die Blumenuhr, die vor dem Stadttheater und dem Kulturhistorischen Museum liegt. Der Reichenbacher Turm hat eine gute Aussicht über die Stadt und man braucht keine Führung darauf zu steigen. Das Schlesische Museum erzählt die Geschichte der preußischen Provinz Schlesien.

Der Orgel der Peterskirche

An jedem Sontag um 13:00 Uhr werde die Orgel in der Peterskirche gespielt. Eine Besonderheit der Orgel sind die barocken Spielzüge, mit denen Klänge wie Vogelstimmen oder Meeresrauschen gespielt werden können.

Der Meridianstein

Es gibt den Meridianstein, damit der 15. Meridian angezeigt wurde. Der liegt in der Nähe von einer Brücke, über der man nach Polen laufen kann.

Blick nach Polen

Ich hatte Mittagessen in Polen und der Unterschied zwischen die Lände sind sehr offensichtlich. In Görlitz sind die Gebäude schöner als die Gebäude in Zgorzelec. Es gab Schilder über, die billige Zigaretten warben.

Ich besuchte auch das heilige Grab und mit einer Führung werde es auch empfehlen, weil die Geschichte mit einer Führung interessanter wäre.

Die Stadt, in der Bach wohnte

Ich fuhr sehr früh von Berlin ab, um mehr Zeit in Leipzig zu haben. Ich bin wieder mit Meinfernbus gereist, weil es nur €8 kostet und der Bus fährt vom Alexanderplatz ab.

Der Alexanderplatz

Der Alexanderplatz ist näher zu mir als die ZOB und deswegen leichter zu erreichen. Obwohl es etwas kühler geworden war, hat die Sonne noch geschienen und es gab wenig Verkehr auf dem Weg nach Leipzig. Ich ließ meinen Koffer in den Schließfächern im Leipziger Hauptbahnhof, damit ich einfacher herumlaufen könnte.

Um 10 Uhr gab es eine Stadtrundgang, der auf Leipzigdetails.de angeboten wurde. Ich bin glücklich, dass ich Deutsch kann, weil es nicht so viele Stadtrundgänge in Leipzig auf Englisch gibt. Wir bummelten in der Stadt herum und sahen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Auerbachs Keller

In der Mädler Passage gibt es den berühmten Auerbachs Keller. Goethe hat in seinem Buch darüber geschrieben und heute gibt es dort zwei Statuen von Mephisto, der aus Goethes Faust kommt.

Fuß des Statues

Es ist eine Tradition, den Fuß der Faust-Statue zu berühren, da es Glück bringen soll.

Der Coffeebaum

Wir sahen Gebäude wie Schillers Haus, das Der Coffe Baum, in dem der erste gesetzliche Kaffee in Europa angeboten wurde, sowie die Paulinerkirche, die in kommunistischen Zeiten zerstört wurde aber jetzt ein Teil der Universität ist.

Bach Statue vor der Thomaskirche

Außer der Führung besuchte ich viele andere Orte wie z.B. die Thomaskirche, die Nikolaikirche und das Bach-Museum. Das Bach-Museum liegt gegenüber der Thomaskirche, in der Bach als Cantor gearbeitet hat und in der Bachs Grab liegt. Es gab eine andere Führung in dem Bach-Museum und die Reiseführerin gefiel mir sehr. Sie hatte viel Energie, lächelte viel und erzählte die Geschichte von Bach mit viel Leidenschaft.

Völkerschlachtdenkmal

Die beeindruckendste Sehenswürdigkeit war für mich das Völkerschlachtdenkmal, das weit von der Mitte der Stadt entfernt liegt. Es ist eine Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig. Das Denkmalgebäude ist zwar riesig, aber es ist gleichzeitig ganz schön. Der Eintritt (€6) lohnte sich mit der guten Aussicht über die Stadt.

Krematorium

Von Oben kann man das schönste Krematorium sehen. Ich habe gedacht, dass es wie ein Schloss wirkt aber die Beschreibung erzählt etwas anders.

Haltestelle 8 von 8: München

Obwohl ich zweimal in München war, besuchte es noch, weil ich die Stadt im Sommer nie sah. Ich stellte mich vor, dass es schönes Wetter gibt. Ein perfektes Wetter, Bier im einer der Biergärten zu trinken und Leute zu beobachten. Ich hatte Glück damit und es stieg plötzlich vom elf Grad in Stuttgart auf achtundzwanzig Grad in München.

Ich besuchte so viele Biergärten aber mein Lieblingsbiergarten war rum dem Chinesischer Turm im Englischen Garten.

Ich hatte auch ein Tagesausflug, damit ich das berühmte Neuschwanstein Schloss sehen. Ein Tag-lange Führung vom München mit Grayline ist sehr beliebt und oft schnell ausverkauft, dass es besser ist, die Karten früher zu buchen.

Auf unsere Führung besuchten wir nicht nur Neuschwanstein, sonder auch das Schloss Linderhof, das König Ludwig II’s Lieblingsschloss war, sowie Oberammergau. Das Passionstheater wird alle 10 Jahre für die Passionsspiele benutzt. Außer dem gibt es viele Holzschneiderei, die man schönes Holzschnitt-Kunst kaufen kann.

Am Sonntag ging ich ins Pinakothek der Moderne, weil der Eintrittspreise nur ein Euro war. Obwohl es so billig war, war es überraschende nicht so voll mit anderen Touristen. Ich war auch im nahegelegenen Museum Brandhorst, das zusätzlich das gleiche Angebot hatte. Es ist kleiner als das Pinakothek aber hatte eine interessante Ausstellung. Die Ausstellung geht um Dark Pop und Kunst von den Künstlern wie Andy Warhol und Jeff Koons wurden ausgestellt.

Viktualienmarkt

Haltestelle 7 von 8: Stuttgart

Die Regenflut war immer noch da, als ich nach Stuttgart angekommen bin. Obwohl es plötzlich elf grad war, bin ich nicht zu Hause geblieben. Mit meinem Regenschirm, das später gestohlen wurde, bin ich aus, die Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Am Anfang habe ich das Schwein-Museum besucht, in dem es die größte Sammlung von Schwein-Sachen in der Welt gibt. Es ist so groß, dass ein Guinness-Buch-Rekord gegeben wurde. Wenn etwas mit dem Schwein hat zu tun, werde es gesammelt und irgendwo im Haus gestellt.

In der Nähe vom Hauptbahnhof ist die Stadtbibliothek. Sie sieht ein bisschen wie ein Betonwürfel. Ich habe gedacht, dass es schöner Innen als Aussen war, weil es von Baustellen umgeben ist. Als ich eingetreten bin, war ich plötzlich überraschet mit einem weißen hellen Raum. Es ist, als ob ich in einer anderen Welt eingetreten bin. Es gibt eine Terrasse ganz oben. Man musst durch das Cafe laufen aber sogar Innen sind die vierte obere Etagen unglaublich schön.

Es gibt zwei Museums, die um Autos und ihre Geschichte gehen. Ein ist das Porsche Museum und das andere ist das Mercedes Museum. Ich habe beide ganz interessant gefunden, obwohl ich die längsten in dem Mercedes Museum geblieben bin. Etwa über vier Stunden, ich glaube!

Andere Sache, die ich empfehlen werde, sind die Markthalle, das Kunstmuseum, eine von den Mineralbäder, Laufen durch das Bohnenviertel sowie Königsstraße, die die bekannteste Einkaufsstraße ist.

Haltestelle 6 von 8: Tübingen

Ich hatte Pech mit dem Wetter, als ich in Tübingen war. Es hat so viel gewittert mit Regenflut, Blitz sowie Donner. Ein Vorteil war, dass es durch das Gewitter war, sehr einfach zu schlafen. Außer dem Wetter hat Tübingen mir sehr gefallen. Wie Heidelberg ist Tübingen eine Universitätsstadt aber ich fand Tübingen gemütlicher mit den schiefen Straßen und den alten Gebäuden, die aneinander lehnen.

Ich hatte den ganzen Montag in Tübingen. Das heißt, dass leider alle Museen sowie das Schloss geschlossen waren. Trotz dem geschlossenen Sehenswürdigkeiten hatte ich, genug zu tun. Ich bin durch die Straße ohne Ziele herum gelaufen. Es ist leicht, dass man sich verirrt, weil die Straße nicht gerade und nicht immer mit einander verbunden sind. Die lokalen Läden wurden durch Werbungen auch unterstützt. Sie waren nicht nur die großen Ketten. Deswegen boten sie einmalige Sachen an.

Es gibt den Necker, auf den man mit einem Stocherkahn fahren kann. Leider muss man sehr frühe eine Reise mit einem Stocherkahn buchen, weil es ausverkauft war, als ich danach gefragt habe.

Zufällig habe ich einen Stocherkahn-Wettbewerb gesehen. Es sieht aus, als ob es zwischen verschiedene Universitätsvereine war. Jede Gruppe trägt etwas anders, um sich selbst zu differenzieren. Es war so lustig und besonders brutal, als sie herum die Ecke gefahren sind, weil der Stocherkahn ist, nicht so einfach zu lenken.

Haltestelle 5 von 8: Freiburg im Breisgau

Ich übernachtete nur eine Nacht in Freiburg in Breisgau, weil es eher klein ist. Die meisten, die was Sehenswürdig sind, sind in der Altstadt und leicht zum Fuss zu erreichen. Obwohl es klein ist, hat es ein wohl gemütliches Gefühl.

Freiburg

Ich war überrascht, als ich in die Stadt kam, weil ich so viele feiernde Leute sah wegen einem Weinfest. Glück gehabt. Ohrenstöpsel wurden sogar in meinem Hotel Zimmer liegen lassen. Nachdem ich meinen Koffer im Hotel liegen lassen hatte, war ich wieder unterwegs, die Stadt im Abends zu sehen.

Die alte Stadt sah gegen einen dunklen Hintergrund wirklich etwas anders aus. Eine bemerkenswerte Unterschied mit Freiburg ist die Bächle, die kleine Rinnsale überall die Stadt sind.

Bächle in Freiburg

In der Mitte des Weinfests war Freiburgs Münster, das immer noch aufgebaut werde. Es was so groß, damit es zu schwer war, das ganze Münster in einem Foto zu machen. Es gibt auch einen Turm drin, aber ich besuchte es nicht weil ich nicht so viel Zeit hatte.

Das Münster

Martins Tor ist ein von zwei alte Tore und ist bekannt, weil ein McDonalds an dem Tor mit seinem Schild wirbt.

Das Martinstor

Vor der meisten der Läden in der Stadt gibt es im Boden ein Zeichen, das vom verschiede Farben Steinen und Kieselsteinen gebildet wurde.

Nicht so weit von Freiburg ist die erste automatische Seilbahn, das in Germany errichtet wurde. Die Schauinslandbahn ist über 3500m lang und mit jeden Kabine kann sie ca. 330 Personen pro Stunden transportieren.

Die Schauinslandbahn

Die Reise dauerte ungefähr 20 Minuten und man hat eine immer noch wechselnde Aussicht vom Schwarzwald.