Treiben in Potsdam

Es ist wider kalt und nass in Berlin geworden. Früher dieser Woche hatten wir Glück mit dem Wetter, das sowohl warm und ganz sonnig war. Ein Freund von mir hatte die Idee, nach Potsdam zu fahren un auf seinem Boot zu treiben. Die Idee klang mir gut und wir waren fast unterwegs.

Obwohl es war eher warm, war es auch etwas kuhl, wenn wir durch und unter die Schatten getrieben sind. Aber meistens gab es wenig Wolken und wir haben die Sonne sehr gut genossen.

Potsdam teilt die Grenze mit Berlin mit. Die Stadt ist die Heimat vieler Könige geworden. Deshalb sind zusätzlich viele Schlosse gebaut geworden. Heute werden große Häuser, die am See stehen, immer noch renoviert und mache passen nicht so gut zu der Umgebung. Ein modernes Haus mit großartigen Glasscheiben und dunklen gemalt Wänden passt nicht so gut zu den Mittelaltern Schlossen.

Während wir auf dem Boot gelitten sind, haben wir uns ein bisschen Sekt getrunken und an die wenig andere Boote geschaut. Während unserer Fahrt hat meinem Freund ein Glas im Wasser fallen lassen aber wir hätten Glück und das Glas schwebt im Wasser. Wir sind zurückgekehrt und haben das Glas raus dem Wasser abgeholt.

Quo Vadis, London

Ich habe seit lange Zeit in Quo Vadis essen möchten. Es ist bekannt, weil gutes Essen in einem entspannenden Atmosphäre in der Mitte des Sohos serviert wird.


Als ich in London war, habe ich mit ein paar Freunden darin zum Essen verabredet. Ich habe es nicht gewählt, sondern es war eine Empfehlung eines Freundes, der mit uns dahin gekommen ist.

Das Essen war unglaublich sehr gut vorbereitet sowie präsentiert. Auf die Speisekarte standen ungewöhnliche Namen wie „Middlewhite“, der ein Typ von Schweinefleisch ist. Obwohl die Preise des Essens nicht so höhe als ich gedacht waren, waren die Preise des Weins unglaublich teuer. Die billigsten Flasche Wein kostet ungefähr 35 Pfunden und die Preise steigen sehr schnell.

Zusätzlich war die Service nicht so gut als es könnte sein. Als wir einen Aperol-Spritz bestellt haben, sind nur ein von drei angekommen. Wir haben mehr als 15 Minuten auf die nächsten gewartet. Während dieser Wartungszeit wurden die Vorspeisen geliefert und der Kellner hat der Wein eingießen. Nachdem wir unsere Vorspeisen gegessen hatte, wurden die Hauptgerichte zu kurz geliefert.

Die Service war ziemlich schnell und unsere Gespräche wurden viel von dem Kellner untergebrochen um eine Frage zu stellen. Am Endes des Abends wir haben wir dem Kellner winken müssen um die Rechnung zu bekommen.

Besuch nach London

Letztes Wochenende war ich in London, um die Hochzeit meines Freundes zu feiern. Ich war besonders glücklich, dass das Wetter unglaublich schön geworden ist. Es wirk als ob es Sommer wäre. Nicht nur hat die Sonne immer scheint, sondern auch war es relative warm während des Tages. Während meiner Reise war ich immer fleißig und obwohl ich nicht so viel geschlafen habe, habe ich eine geniessende Zeit gehabt. z.B. habe ich mit einer Kollegin einen Kurs über „Tech Leadership“ gegeben und ich habe mich mit vielen alten Freunde getroffen und geklatscht.

Die Hochzeit meines Freundes war natürlich die Hockpunk meiner Reise. Die Trauung hat um Mittag angefangen und war relativ kurz, weil es in dem Staatsamt statt in einer Kirche war. Nachdem die Trauung beendet hatte, sind wir nach der Party mit einem alten roten Doppeldeckerbus gefahren. Während unserer Busriese wurde viel Sekt getrunken. Die Hochzeit wurde in einem bekannten Pub in Clapham gefeiert.

Doppeldeckerbus

Ein Tradition auf den britischen Inseln ist die Mahlzeit nach der Trauung. Dieses Mahlzeit heißt, „Wedding Breakfast“. Obwohl es schon nachmittags war, ist dieses Mahlzeit noch „Wedding Breakfast“ genannt. In Stimmung Britischen Traditionen zu haben wir sehr klassischen britischen Gerichte gegessen. Ich war mehr als zu frieden mit meinen Wahl. Am Anfang hatte ich als Vorspeisen einen knusprigen Entesalat. Danach kam ein besonderes Gericht, das perfekt gekocht wurde, das „Fish and Chips“ war. Zum Nachtisch habe ich den Sticky-Toffee-Pudding gewählt und es war das besten Wahl außer den Optionen.

Fisch und Pommes

Die Hochzeit wurde bis zum Ende der Öffnungszeiten des Pubs gefeiert. Irgendwann hat Frankie, der ein alter guten Freund von Toni und mir ist, entschiedet, dass es die Zeit war um Schüsse zu kippen. Sowohl Sambuca als auch Vodka wurden gekippt.

Schüsse

Überraschende habe ich an dem nächsten Tag keinen Kater gehabt, sondern habe ich nur ein bisschen Müdigkeit, weil ich nicht so lang eingeschlafen habe.

Ruben Restaurant in Budapest

Am unseren ersten Tag in Budapest versuchten wir in XO Bistro Restaurant zu essen. Leider war es geschlossen aber wir hatten einen anderen Plan. Nicht so weit vom XO Bistro steht ein anderes Restaurant, es Ruben Restaurant genannt wurde. Es war eher spät und wir hatten Sorgen, dass Restaurants früher als in London geschlossen wurden.

Nicht nur hatten wir dieses Restaurant auf unserer Karte, die ich früher vorbereitet habe, sondern auch unserer Gastgeber hat es empfohlen. Zufall? Vielleicht.

Obwohl wir später angekommen sind, war die Bedienung sehr schnell. Wir bestellten Vorspeisen sowie Hauptgerichte, Nachtische und Kaffee und sie kamen schnell aber genau gekocht und präsentiert. Der rote Wein schmeckt genussvoll wie der Nachtischwein, den wir später im Abend bestellten. Zusätzlich war die insgesamt Preis nicht eher niedrig.

Cube Cafe und Luhuto in Budapest

Wir versuchten, Léhűtő, der eine Kraft-Bier-Kneipe ist, zu besuchen aber ich falsch ihre Öffnungszeiten gelesen habe und wir kamen eine Stunde zu früh an. Wir liefen um die Ecke, wo wir ein anderen Lokal fanden. Das Lokal ist nicht nur ein Lokal während des Tages sondern auch es ist ein Restaurant und Club im abends.

Es macht nichts weil die Sonne heftig scheint. Das Lokal heißt „Kocha“ und auf Ungarisch bedeutet Kubus, der die Form des Gebäudes ist. Nach etwas Zeit hatten wir Hunger und entschieden wir auf einen Burger zu bestellen. Es war perfekt gekocht und dazu war Pommes Frites, die eine ungewöhnliche Form hatten. Die Frites hat eine Form wie eine Schaufel, mit der man einfach Soße schöpfen könntet.

Nicht alle bestellten einen Burger und später hatten die auch Hunger. Glücklich stand ein Lkw, von dem Straßenessen wie Burgers serviert wurde.

Wir tranken nur ein Getränke später in Léhűtő, in dem Bier wie Brewdog serviert wird.

Ein Biss von New York in Budapest im Boutiq Bar

Budapest ist sehr populär mit deutschen und britischen Leute, weil es so preiswert wie Prag oder Krakau ist. Die Kaufkraft ist offensichtlich starker als mache europäischen Länder wie Spanien oder Italien. Das Ergebnis heißt, dass man viel mehr hier als in seiner Heimat genießen kann. Die schwacher Währung des Ungarns heißt auch, dass Firmen mehr investieren kann. Ein gutes Beispiel ist der neue Bar, der „Boutiq Bar“ heißt.

Drinnen ist sehr stark und dunkel und der Bar hat zwei kleine schmale Etagen, auf dem nicht so viele Sitzplätze war. Service kam sofort, als wir in der Bar angekommen sind. Unserer Keller wirkt sehr freundlich und er kann zu mindestens zwei, oder vielleicht mehr, Sprachen. Er gab uns eine vollständige Getränkekarte, die mehr wie ein Buch als eine Karte aussieht. Auf der Getränkekarte bietet alle sowie süß, bitter, herb, sahnig und frisch und jedem Cocktail kostet zwischen HUF1800 und HUF2300 (oder €6-7). Genauso war es ein teuerer Preis als andere Bar aber man könnte die Qualität klar schmecken.

Wir gingen ein bisschen später unter, wo es mehr Platz zu angenehm stehen war. Ich beobachtete die andere Leute, die zum Anfang meistens Frauen war. Später kamen mehr Paaren und Gruppen von Freunde an.

Obwohl eine Reservierung auf der Website empfohlen ist, hätten wir kein Problem dabei.

Feiern in Budapest

Dieses Wochenende war ich im Budapest, um ein Junggesellenabschied des Freunds zu feiern. Es war nicht nur mein erstes Mal da, sondern mein zweites Mal, als ich 2011 da war. Ich erinnere mich, dass die Stadt zwar schön, als auch billig war. Heute ist noch billig sowie schön.

Mit diesem Besuch, das nur ein paar Tagen lang war, hat mir wirklich beeindruckt wie die Stadt sieht so anders aus. Ja, die Zügen und Gebäuden sehen noch alt aus, aber man kann gleitzeitig die neulich entwickelt Teilen der Stadt beobachten. Neben den bekannten „Ruin“-Kneipen gibt es die neue Bars und Restaurants, in den man guten Kraftbier oder leckeres Essen genießen kann.

Überall habe ich sowohl „Fixie“-Fahrräder, als auch „Food Trucks“ bemerkt. Diese Zeichen heißen, dass die Stadt neues Geld hat und wird weiter entwickelt. Ich fand die Bevölkerung der Stadt sehr freundlich und sehr klug. Sie können nicht nur Ungarisch, sondern auch Deutsch, als auch Englisch. Die Speisekarten werden oft auf vier Sprachen geschrieben. Die Mitarbeitern, die in entweder einem Restaurant oder einen Kneipe arbeiten, waren sehr begrüßend und schnell. Natürlich hatten wir viele Möglichkeiten um die Mitarbeiten zu prüfen 🙂

Pasta im La Carbonara, Rom

Eine alte Tradition, die ich mit meinen Freunde habe, ist ein Besuch während unserem Reise in Rom im gleichen Restaurant. Das heißt ein Besuch im „La Carbonara.“ Das ist ein altes Restaurant, in dem Leute aus vielen Länder kommen und das serviert traditionelles italienisch Essen. Das Restaurant ist immer voll und ich empfehle euch einen Tisch zu reservieren. Wir haben viele Leute gesehen, die ohne Reservierungen keine Tischen bekommen.

Dieses Mahl ist normalerweise unseren größtem über dem ganzen Wochenende aber wir haben einen Aperitif genommen, mit dem wir etwas Imbiss schon gegessen haben. Das war ein größer Fehler! Obwohl hatten wir eine kleine Lust als normal, haben wir noch gut gegessen. Am Anfang haben wir das romanisches klassisches Gericht, das „Frittiert Gemüse“ heißt, bestellt. Es sieht wie japanische Tempura aus, aber schmeckt ganz anders.

Mit dem ersten Gericht haben wir die „Gebraten Carciofo“ bekommen. Das sieht wie eine Blüme aus. Die Blätter waren knusprig und Innen des Gemüses saftig und cremig. Wir haben gestritten ob das Restaurant die frittiert oder gerostet hat. Sowieso, es schmeckt sehr lecker.

Wir hatten nur ein Gang nach den Vorspeisen, anstatt zwei Gänge, die wir normalerweise essen, zu bestellen weil wir noch sehr voll waren. Deswegen haben wir eigentlich das Gericht, das nach dem Restaurant genannt ist, bestellt. Natürlich es war die „Carbonara“.

Carbonara ist einfach aber auch einfach falsch zu kochen. Es enthaltet nur Eigelb, Speck, Parmesan Käse und frischem gemahlenem Pfeffer dazu „Al dente“ Pasta. Wir dachten es schmeckt gut aber nicht besser als vorher. Mache Leute, die in unserer Gruppe waren, bestellten Nachtisch und natürlich zum Schluss haben wir einen Espresso und einen Digestif getrunken.

Diese Tradition, die seit fünf Jahren haben, gefällt mir sehr. Ich hoffe, dass wir immer noch in der Zukunft die unternehmen können.

Ein schönes Wochenende in Rom

Dieses Wochenende, in dem ich in Rom besuchte, war immer so entspannen. Wir liefen herum die alte Stadt und besuchten die Sehenswürdigkeiten von Rom. Natürlich besuchten wir das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon, und das Fontana di Trevi. Ich denke, dass die nicht nur schön tagsüber, sondern auch in Nachts. Vielleicht etwas besser auch.

Wir besuchten auch einem Viertel von Rom, in dem bin ich nie gewesen. Der heißt „Trastevere“ und ist etwas weiter von der Mitte von Rom, deswegen es da weniger Touristen gaben.

Wie gewöhnlich haben wir Espresso getrunken und saßen in der Sonne vor ein paar Cafes und Restaurants, im den wir auch ein paar Aperitif tranken.

Aperitif

Wie in jeder großartigen touristischen Stadt kann man geschmacklos Essen finden. Aber wenn man mit ein paar Freunde reißt, die aus Italien kommen, kann man sicher geschmackvoll Essen haben.


Und natürlich muss man Gelato probieren weil es so viele Gelegenheiten gibt. Eine Tippe darüber, guck die nicht so grüne Farbe von der Pistazie an weil die eine echt grüne Farbe oft einen falschen oder künstlichen Ursprung bedeutet.

Six Nations, Rome

Jedes Jahr reise ich mit ein paar Freunde nach Rom und wir gucken darin ein Rugby-Spiel an. Wir kaufen die Karten, die immer Italien gegen ein anderes Land sind. Dieses Jahr kauften wir Karten für ein Spiel, in dem Italien gegen Schottland gespielte wurde. Deshalb sahen wir viele Männer tragen Schottenröcken überall Rom.

Wir hatten Glück mit gutem Wetter, das das ganze Wochenende lang sehr schön dauert. Die Wettervorhersage schaute ein großes Gewitter aber das passiert vor dem Spiel und dauert nur für eine kurze Zeit.

Die Six Nations Spiel wurde im ehemaligen Olympiastadion gespielt, nach dem es nicht so gut öffentliche Verkehrsmittel gibt. Deshalb müssen wir zum Fuß laufen und der Weg braucht ungefähr 45 Minuten von der Mitte des Rome. Gut wenn das Wetter gut ist aber schrecklich wenn es nicht ist. Vor drei Jahren hatten Rom viel Schnee. Die hatten seit 20 Jahre kein und der Weg nach dem Stadium war nass, kalt und zwar unangenehm. Allerdings war dieses Jahr nicht wie das Jahr, in dem wir Schnee in Rom erfahren haben.

Wie war das Spiel? Das war sehr eng. Schottland sind normalerweise stärker als Italien aber Italien ging bis sehr spät in die Führung. Es war nur im letzen Moment, dass Schottland einen anderen Tor erreicht hat und das Spiel gewonnen hat. Trotzdem beide Team dürftige spielten und es gab viele Fehlen. Zum Schluss, Schottland hat endlich mit 21:20 in Führung das Spiel gewonnen. Es würde klasse sein wenn Italien gewonnen hat weil es für alles eine Überraschung würde.