Am Donnerstag ginge ich mit einer Gruppe der Goethe Institut ins Bundeskanzleramt. Ich fragte mich, wie das Büro der Bundeskanzlerin wird aussehen. Das müsste sehr großartig und modern sein.

Unserer Termine steht um 15:00 an und wir sind etwas früher angekommen, gegen 14:30. Sowieso wir warteten, aber es freut mich immer, dass das Wetter sehr schön war. Blauer wolkenlosen Himmel passierten über uns und mit relativer warmen Temperatur sprachen wir zwischen uns über irgendwas. Wir erzählten über wie hässlich die Aussicht des Gebäudes war aus der Wartezone aber fast kam ein Mann, der erzähltet uns über wie unsere Führung passiert werden.

Nachdem durch Security gegangen sind, stehen wir auf dem Erdgeschoss des Gebäude und es wundert mich, dass die Aussicht heir total anders war.

In Gegenteil zu die Außenseite, die Innenseite sieht heller, moderner und ganz sauber aus. Unser Reiseführer kommt aus Chile und war total witzig. Der spricht ziemlich viele Sprachen, z.B. Spanisch, Portugiesisch, Französisch und natürlich auch fließend Deutsch. Er spricht schnell, aber der fragte uns oft ob wir Fragen hatten.

Am Erdgeschoss stehen verschieden Ausstellungen, die die Geschenke der anderer Lände schauen. Es fasziniert mich total, wenn ich ein Buch aus Frankreich sah, das als Geschenkt Angela Merkel bekommen hat. Am Buch steht der Titel, „Radioactive“ aus der Schriftstellerin „Madam Marie Curie“, sie erst Wissenschaftlerin in dieser Zeit war wie Angela Merkel ist die erste Bundeskanzlerin (und kein Bundeskanzler).

Angela Merkel müsste früher im Bundeskanzleramt gewesen haben weil der Luxemburgischen Premierminister besuchte hat. Wir sahen wo der Pressekonferenz ist gefilmt beide der Ort wo die Bundeskanzlerin stehen kann zusätzlich das Ort wo sie sitzen kann. Sie müsste dieses Ort benutzen nach ihrer kürzlichen Umfall.

Es gefällt mir, dass wir auf der Terrasse gestanden haben mit einer Tollen Aussicht auf der Bundestag in eine Seite des Gebäude und eine Aussicht auf die Spree in die andere.

Obwohl wir nicht in Büro der Bundeskanzlerin eingehen, gingen wir in meistens der andere Räume wo die Minister der Bundesland sich treffen und über wichtige Themas sich entscheiden.

Am Sonntag bin ich mit anderen Studenten von der Goethe Institute nach Sachsenhausen gegangen. Sachsenhausen wäre ein Konzentrationslager und jetzt steht ein Denkmal. Sie schauen alten Kleidungen, alten Bücher, und Bildschirme mit Geschichten von damals an.

Das Wetter passt gut für unser Besuch – sehr kalt, wolkig und absolut grau. Es fühlte mich wie damals aber ich kann nicht wirklich vorstellen was damals wären.

Dieser Tor ist wahrscheinlich meistens bekannte. Wird schreiben, „Arbeit macht frei“, und ich fand die Wörter abschreckend.

Ich empfehle dir ein Besuch nach Sachsenhausen wenn du nie nicht da bist.